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31 Köpfe, ein "L" und viele Ideen

  • Autorenbild: Jarno
    Jarno
  • 4. Apr.
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 7. Apr.

Alles fing mit einer spannenden Idee an: Frau Marxer wollte eine besondere Leuchte – etwas, das an einem Messestand auffällt und für Marketing Liechtenstein steht. Ihre Vorstellungen hat sie uns in einer Mail beschrieben, und dann ging’s für uns los mit Überlegen, Skizzieren und Tüfteln. Die Aufgabe wirkte für uns zuerst fast unmöglich, aber genau das machte es umso spannender für uns.


Unser Prototyp: ein Vorgeschmack auf das, was noch kommt


Ideen sammeln und vorstellen

In der Klasse haben wir Ideen und Umsetzungsmöglichkeiten gesammelt. Von Sockeln mit Licht bis zu Projektionen, von Acryl, Filament bis LED. In einem Pitch präsentierten wir unsere eigenen Skizzen. Manche waren verrückt, manche genial, manche beides. So sind innerhalb einer Unterrichtslektion viele clevere Ideen entstanden. ein Moment, wo man merkt: Wenn 31 Köpfe zusammen überlegen, kommt am Ende echt etwas dabei raus, selbst wenn es zuerst unmöglich wirkt.


Ideenphase: mit Skizzen, Farben und viel Fantasie entstanden innerhalb einer Lektion über 30 kreative Entwürfe


Jetzt wird's konkret – das Makerteam übernimmt

Norik und Fabio aus unserem Makerteam beginnen schon mal mit Testkonstruktionen des Bodenteils mithilfe von Autodesk Fusion. Gleichzeitig sind Laurin und Noah dabei, die besten Schülerskizzen auszuwählen, Kontakt mit Frau Marxer aufzunehmen und einen Teams-Call zu planen. Damit alles klappt, wurde vorher Mikrofon, Kamera und Bildschirm teilen getestet. Klingt banal, war aber entscheidend. Frau Marxer war beeindruckt von unserer Vorbereitung und wir haben nun ein noch viel klareres Bild ihrer Wünsche.


Die Umsetzung beginnt

Laurin recherchiert, wie sich die komplexe Form des „L“ mit all den Rundungen, Übergängen und Farbflächen am besten direkt in Fusion importieren lässt. Er hat herausgefunden, dass man die Bilddatei zuerst in ein SVG umwandeln muss. Klingt alles einfach? War es aber nicht. Das „L“ stellte sich als echte Herausforderung heraus.


Tüfteln, modellieren, drucken – ein „L“ mit Anspruch


Der erste Prototyp – die Zeit drängt

Die Frühlingsferien sind zum greifen nah und die Zeit drängt. Deshalb hat Frau Senn den letzten Part übernommen und anschliessend die nötigen Einzelteile ausgedruckt, damit wir unseren Zeitplan einhalten und Frau Marxer rechtzeitig den ersten Prototyp präsentieren können.


Trial and Error: Viele Kronenteile und viele Versuche bis am Ende alles passt.


Und jetzt? Jetzt wird’s elektronisch

Bis die Leuchte aber voll funktionsfähig ist – mit Elektronik, LEDs, evtl. Schaltern oder sogar Effekten – liegt noch einiges vor uns. Doch der Grundstein ist gelegt. Wir freuen uns schon auf die nächste Phase. Aber jetzt geht es für uns zuerst in die wohlverdienten Frühlingsferien!

 
 
 

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